Doppel-Dialog-Lesung „Ich, Hannibal“ und „Schlangen und Stein“

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Datum/Zeit
Date(s) - 09/11/2024
20:00 - 22:00

Veranstaltungsort
Übermorgenwelt

Kategorien


Wir freuen uns sehr, wieder in der Übermorgenwelt eingeladen zu sein, einer wunderschönen Phantastikbibliothek in einem napoleonischen Fort! Diesmal sind wir im Dreierpack mit James Sullivan dort und lesen gemeinsam aus unseren neuen Romanen – a dream come true! 😀

Ich zitiere aus der Veranstaltungsbeschreibung:

Eine fantastische Begegnung mit Judith und Christian Vogt UND James A. Sullivan.

James A. Sullivan wurde 1974 in West Point (Highlands, New York) geboren und wuchs im Rheinland auf. Er studierte Anglistik an der Universität zu Köln. Bekannt ist er vor allem für seine High-Fantasy-Romane (»Die Elfen« mit Bernhard Hennen, »Nuramon« und den Zweiteiler »Die Chroniken von Beskadur«). Er schreibt aber auch Science Fiction (u.a. »Die Stadt der Symbionten« ). Zuletzt erschien mit »Schlangen und Stein: Das Erwachen der Medusa« ein Urban-Fantasy-Roman, in dem er die griechische Mythologie im 21. Jahrhundert aufleben lässt. Gemeinsam mit Judith C. Vogt und anderen prägte er den Begriff ›Progressive Phantastik‹ für eine Bewegung, die sich mit den Traditionen der Fantasy, der Science Fiction und des Horrors auseinandersetzt und nach neuen Wegen sucht.

Er liest uns vor aus „Schlangen und Stein – Das Erwachen der Medusa“.

Das Autorenduo Judith und Christian Vogt lebt in Aachen. Während sich Judith aufs Schreiben und Übersetzen von Fantasy und Science-Fiction spezialisiert hat, arbeitet Christian als promovierter Physiker und schreibt nebenberuflich. Sie haben den Deutschen Phantastik Preis, den Deutschen Rollenspiel-Preis und den Inklingspreis erhalten und waren mehrmals für weitere Preise nominiert.
Neben Romanen, Novellen, Kurzgeschichten und Hörspielen schreiben sie Essays und Sachtexte und designen Pen&Paper-Rollenspiele. Judith podcastet außerdem beim Genderswapped Podcast und gibt das halbjährlich erscheinende SFF-Zine „Queer*Welten“ heraus.

Die Beiden lesen uns vor aus „Ich, Hannibal – Rom wird vor ihr erzittern“

Und wer die Übermorgenwelt-Lesungen kennt, der weiß, dass das Vorlesen der kürzeste Teil der Veranstaltung ist. Interessanter sind die anschließenden Gespräche mit den Autoren.